Sind die Zeiten von starken Meinungen und Fahrerrebellionen in der Formel-1 vorbei?
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Auch mit den neuen Eigentümern scheint das Mitspracherecht der Fahrer beschränkt zu sein. Die Ära "Windbeutel" a'la Ecclestone bahnt sich weiter ihren Weg durch die moderne Geschichte. Abgespeckt, aber dennoch präsent! Wie viel zählt die Meinung von Formel-1-Fahrern bei der Kalenderbestimmung? Muss sich erst ein Verstappen oder Hamilton ernsthaft verletzen, bis man ins Handeln kommt? Wahrscheinlich! Wo sind die Fahrerstreikaktionen aus den Urzeiten der GPDA? Die Gewerkschaft der Fahrer gleicht eher einem Spaßverein als einer echten Rebellion. Keine echte Kontroverse, sondern aufopferungsvolle PR-Arbeit machen die mediale Berichterstattung über die Formel-1-Fahrer langweilig. Kein Wunder, dass man weinend auf die alten Zeiten zurückblickt.
Abschließend danke ich jedem Leser, der sich seit der Gründung von Motorsport vom Feinsten - Das Beste oder Nichts! vor einem Jahr an Diskussionen rund um die Posts beteiligt hat. Die Verbesserungsanmerkungen sind mir ein großes Anliegen, somit auch allen Kritikern ein herzliches Dankeschön!
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