Warum es aktuell keinen Platz für Fahrerspekulationen gibt und warum spannende Neuigkeiten auf sich warten lassen.
Quelle: unsplash/George Bale
Diese Woche lief die Eintragungsfrist für die DTM-Saison 2023 aus. Spekulationenn und Hintergründe gibt's wie Sand am Meer. Hinter den Kulissen spricht man von 40 Bewerber für die heißbegehrten Sitze, aber es tut sich irgendwie nichts. Man weiß nicht, wer wirklich antritt. Fahrerspekulationen sind aktuell schwer zu tätigen. Wie das Management von Thomas Preining gegenüber Motorsport vom Feinsten berichtet, dauert der Entscheidungsprozess für die Teilnehmer auch intern noch an. Verhandlungen, ob Preining nun im Manthey-Porsche sitzen wird oder nicht, werden aktuell nicht geführt.
Seit dem Wirbel um den Verkauf der DTM an den ADAC ist die Rennserie de facto untergetaucht. Man hört und sieht kaum was. Dass Prosieben sich entschlossen hat, die Übertragungen fortzusetzen, bleibt eine rege Ausnahme. Konkretes zu neuen Autos, Designs etc. wurde auch hier nicht viel Preis gegeben. Rene Rast entpuppt sich als Audischreck für 2023. Dass besagter Deutsche in der DTM mit dem Erzrivalen BMW antritt, muss eine herbe Enttäuschung sein. Infolgedessen, da er mit Schubert Motorsport im aktuell besten Team der Serie fahren wird.
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