Ist die neue alte RB-Strategie Erfolgs-gefährdend?
Quelle: Pixabay
Weltmeister Max
Verstappen schaltet und waltet wie er will und Perez wird wie ein Schlosshund
behandelt. Geht’s noch? Selbständig die Strategie umzuwerfen nur, um sich den
Punkt für die schnellste Rennrunde wegzuschnappen , erzeugt bei Red Bull nur
ein müdes Lächeln. „So ist halt ein Max
Verstappen und sein Wille geschehe“ scheint das neue Lebensmotto der RB-Führungselite
zu sein. Unerhört! Ein Fahrer ist nicht unverbesserlich, egal ob Senna,
Schumacher oder Verstappen!
Und Perez? Der kann froh sein, wenn der Doktor keine mediale Rüge
gegen den Mexikaner ausspricht. Nach dem Sensationsstart im Sprint sah der
Grazer Gesprächsbedarf. Das ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Ein
Checo mit Zähnen ist das Beste, was Red Bull passieren konnte. Sergio sieht eh
kein Land gegen seinen Teamkollegen und wenn es sein Selbstvertrauen pusht,
wenn er Verstappen mal ärgern darf, dann bitte JA! Ob Perez jetzt einen Sprint
gewinnt, wo es um mickrige acht Punkte geht, ist für die WM egal.
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