Fährt sich Red Bull selbst gegen die Wand?

Ist die neue alte RB-Strategie Erfolgs-gefährdend?


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Weltmeister Max Verstappen schaltet und waltet wie er will und Perez wird wie ein Schlosshund behandelt. Geht’s noch? Selbständig die Strategie umzuwerfen nur, um sich den Punkt für die schnellste Rennrunde wegzuschnappen , erzeugt bei Red Bull nur ein müdes Lächeln.  „So ist halt ein Max Verstappen und sein Wille geschehe“ scheint das neue Lebensmotto der RB-Führungselite zu sein. Unerhört! Ein Fahrer ist nicht unverbesserlich, egal ob Senna, Schumacher oder Verstappen!

Und Perez? Der kann  froh sein, wenn der Doktor keine mediale Rüge gegen den Mexikaner ausspricht. Nach dem Sensationsstart im Sprint sah der Grazer Gesprächsbedarf. Das ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Ein Checo mit Zähnen ist das Beste, was Red Bull passieren konnte. Sergio sieht eh kein Land gegen seinen Teamkollegen und wenn es sein Selbstvertrauen pusht, wenn er Verstappen mal ärgern darf, dann bitte JA! Ob Perez jetzt einen Sprint gewinnt, wo es um mickrige acht Punkte geht, ist für die WM egal. 

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